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Date
2003-12Type
- Working Paper
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Abstract
Volk und Stände der Schweiz beschlossen 2001, den absoluten Schuldenstand des Staates im Konjunkturverlauf zu begrenzen. Damit hat die Eidgenossenschaft einen Weg eingeschlagen, der sich von dem der Mitglieder des europäischen Stabilitätspaktes unterscheidet. Diese halten eine positive Obergrenze der Verschuldung relativ zur Wirtschaftsleistung für optimal. Dieser Artikel soll zeigen, dass die Umsetzung des Verfassungsartikels einerseits de facto unmöglich ist, aber andererseits zu dem dem Ergebnis führt, dass die resultierenden Budgets langfristig das Maastrichter Defizitkriterium erfüllen. Kurzfristig besteht eine ge wisse Flexibilität, die die Erfahrungen der Schweiz für eine Reform des Stabilitätspaktes interessant erscheinen lassen. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-a-004642608Publication status
publishedJournal / series
KOF Working PapersVolume
Publisher
KOF Swiss Economic Institute, ETH ZurichSubject
Random Walk; Staatsverschuldung; PUBLIC DEBT; STAATSVERSCHULDUNG; Schuldenbremse; BUDGETARY PLANS + PRELIMINARY BUDGETS (PUBLIC FINANCE); HAUSHALTSPLÄNE + VORANSCHLÄGE (ÖFFENTLICHE FINANZEN)Organisational unit
02525 - KOF Konjunkturforschungsstelle / KOF Swiss Economic Institute
Notes
See also http://e-citations.ethbib.ethz.ch/view/pub:189265.More
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