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Date
1996Type
- Working Paper
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Abstract
Im Kontext der Darstellung von Krieg, kriegerischen Handlungen und Frieden in der bildenden Kunst beschreiben die Autoren Kunstwerke von der Steinzeit bis gegen Ende des 20. Jahrhunderts und bieten Interpretationen aufgrund ihres geschichtlichen Hintergrundwissens. Es fällt auf, dass Kriegsdarstellungen weit überwiegen, der Anteil der Bilder, die den Frieden explizit zum Thema haben, hingegen verschwindend klein ist. Die Grausamkeiten des Krieges sind ein häufiges Motiv, kriegskritische Arbeiten entstanden dagegen erst etwa Mitte des 19. Jahrhunderts, wobei sie seit dem zweiten Weltkrieg bestimmend sind. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-a-001561087Publication status
publishedJournal / series
Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und KonfliktforschungVolume
Publisher
Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH ZürichSubject
KRIEG + FRIEDEN (ETHIK); KRIEG (MOTIVE IN KUNST, LITERATUR UND FILM); BILDENDE KUNST; KULTURGESCHICHTE; WAR + PEACE (ETHICS); WAR (MOTIFS IN ARTS, LITERATURE, AND FILM); FINE ARTS; CULTURAL HISTORYOrganisational unit
03515 - Wenger, Andreas / Wenger, Andreas
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