
Open access
Author
Date
2006-01Type
- Master Thesis
ETH Bibliography
yes
Altmetrics
Abstract
Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB erarbeiten derzeit eine Methode zur Leistungssteige- rung für hoch belastete Knoten ihres Netzes. Die Methode PULS grenzt die Lösungsmenge beim komplexen Prozess der Fahrplankonstruktion auf besonders vorteilhafte Konstellationen ein. Eine formale Struktur, welche aus Infrastruktur und verkehrendem Rollmaterial abgeleitet wird, ermöglicht eine rationelle Belegung. Die Abhängigkeiten im Fahrplangefüge sind intuitiv erfassbar. Die Automatisierung mehrerer Teilprozesse ist möglich. Von verschiedenen Hoch- schulen werden zudem verschiedene Instrumente für Kapazitätsanalyse und Fahrplankonstruk- tion vorgestellt. Sie nutzen unterschiedliche Kennwerte der Kapazität. Es zeigen sich zwei grundlegend unterschiedliche Prinzipien von Planung und Betrieb. Für die Untersuchung der Kapazität am Beispiel des Knotens Luzern werden verschiedene Betriebsprogramme mit der Simulations-Applikation OpenTrack sowie mit der Methode PULS erstellt und verglichen. Die Leistungswerte der Methode PULS liegen im Bereich der Referenzwerte der Simulation. Die Erfassbarkeit und damit die Schnelligkeit des Belegungsvorganges inklusive Gleisbelegung mit der Methode PULS ist für kurzfristige Anpassungen geeignet. Show more
Permanent link
https://doi.org/10.3929/ethz-a-005226932Publication status
publishedPublisher
IVT, ETH ZürichSubject
Fahrplabkonstruktion; Plus; Kapazität; Simulation; Verdichtungsbereich; KnotenOrganisational unit
03674 - Weidmann, Ulrich / Weidmann, Ulrich
02610 - Inst. f. Verkehrspl. u. Transportsyst. / Inst. Transport Planning and Systems
02226 - NSL - Netzwerk Stadt und Landschaft / NSL - Network City and Landscape
02655 - Netzwerk Stadt u. Landschaft ARCH u BAUG / Network City and Landscape ARCH and BAUG
More
Show all metadata
ETH Bibliography
yes
Altmetrics