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Einbezug der Reisekosten bei der Modellierung des Mobilitätsverhaltens
(2007)Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bundesamt für StrassenDas hier vorgeschlagene Projekt soll die Auswirkungen der Einführung von Mobility Pricing auf das Verhalten und die Entscheidungen der Verkehrsteilnehmer untersuchen. Zu erwarten sind kurzfristig Routenwahl-, Verkehrsmittelwahl- und Abfahrszeitveränderungen. Nicht erforscht sind jedoch längerfristige Effekte wie veränderte Zielwahl, veränderte Ausstattung Mobilitätswerkzeugen oder Wechsel von Wohn- und Arbeitsplatz. Doch auch die erwarteten ...Report -
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK
(2014)Das Nationale Personenverkehrsmodell des UVEK wurde auf den Basiszustand 2010 aktualisiert. Angepasst und weiterentwickelt wurden: Netzmodelle (Angebot motorisierter Individualverkehr (MIV) und öffentlicher Verkehr (ÖV)), Strukturdatenbank, Nachfragemodell (ohne Neuschätzung der Modellparameter), Umlegungsmodelle und die Kalibration der Modellbelastungen auf Querschnittszählungen. Mit dem aktualisierten NPVM steht ein geeignetes und ...Report -
SP-Befragung 2010 zum Verkehrsverhalten im Personenverkehr
(2012)Um die Reaktion des Verkehrsverhaltens auf Veränderungen des Verkehrsangebots inkl. Preise besser beurteilen zu können, wurde im Auftrag des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) mit Unterstützung einer Reihe von Kantonen und der SBB eine Stated Preference- Befragung (SP-Befragung) durchgeführt. Mit der Methode der SP-Befragung werden mögliche Verhaltensänderungen der Befragten durch die Vorgabe mehrerer Alternativen mit veränderten ...Report -
SP-Befragung 2015 zum Verkehrsverhalten
(2016)Stated Preference BefragungDie Bundesämter für Raumentwicklung (ARE) und Statistik (BFS) führen im 5-Jahres-Rhythmus den Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) durch, der sowohl bezüglich der Wegecharakteristiken als auch der Personenstichprobe repräsentativ für die Schweiz ist. Im Jahr 2015 wurde nun bereits zum zweiten Mal eine an den MZMV gekoppelte Stated Preference (SP) Befragung zur Verkehrsmittel- und Routenwahl durchgeführt. Der Ablauf der Erhebung, die ...Report -
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Analyse der SP-Befragung 2015 zur Verkehrsmodus- und Routenwahl
(2017)Ziel des Projekts ist die Schätzung robuster, plausibler und möglichst differenzierter Modelle der Verkehrsmittel- und Routenwahl auf der Grundlage der Daten der SP-Befragung 2015. Das primäre Anwendungsfeld der zu erwartenden Ergebnisse sind makroskopische Verkehrsmodelle, in welchen die hier ermittelten Parameter für die Bewertung der vorhandenen Alternativen eingesetzt werden. Die Modellschätzungen führen durchgängig zu plausiblen ...Report -
Einfluss des Parkierungsangebotes auf das Verkehrsverhalten und den Energieverbrauch
(2016)Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bundesamt für StrassenThis project, consisting of a main and an extension study, estimated models for the prediction of the impacts of changes in parking supply on daily travel behavior for different trip purposes and spatial contexts. The behavioral dimensions considered are: choice of parking location and type, destination choice and mode choice.Report -
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Status of TRANSIMS implementation for Switzerland
(2002)Arbeitsberichte Verkehrs- und RaumplanungTRANSIMS (TRansportation ANalysis and SIMulation System) is a microscopic simulation package for transportation planning, “microscopic” meaning that each traveler is resolved individually as a particle. This package is used with the goal of simulating 24-hours of all the traffic in Switzerland. This is used to “stress-test” TRANSIMS with respect to its capability to simulate large metropolitan areas with 10 million travelers or more. This ...Report -
The impact of tilting trains in Switzerland
(2002)Arbeitsberichte Verkehrs- und RaumplanungReport