Validierung und kontinuierliche Anpassung
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2011Type
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Seit der Liberalisierung der Strommärkte stellt die Netzregelung einen äußerst kostenintensiven Teilbereich der Systemdienstleistungen dar. Entsprechend hoch ist der regulatorische Druck, diese Kosten zu senken, d. h. nur so viel Regelleistung wie nötig zu beschaffen. Gleichwohl steigen mit der zunehmenden Entkopplung zwischen Verbrauchern und Produzenten sowie der sich verändernden Erzeugungsstruktur die Anforderungen an die Netzregelung. Um diesen Anforderungen nachzukommen, werden in der Schweiz die Sekundär- und Tertiärregelreserve kontinuierlich auf die in der Regelreservedimensionierung geforderte Defizitwahrscheinlichkeit überprüft. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-b-000119231Publication status
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EWVolume
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EW Medien und Kongresse GmbHOrganisational unit
03559 - Andersson, Göran (emeritus)
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