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Warum gibt es keine namhafte Schweizer IT-Industrie?
(2020)In den 1950er Jahren hatte die ETH Zürich einen gemieteten mechanischen Relaisrechner (Zuse Z4) und einen selbst gebauten elektronischen Röhrenrechner (Ermeth). Zudem veröffentlichte sie eine wegweisende Schrift zum Computerbau, eine Habilitationsschrift zur automatischen Programmierung und war massgeblich an der Entwicklung der Programmiersprache Algol beteiligt. Trotzdem gelang es damals (und auch später) nicht, eine namhafte Schweizer ...Working Paper -
Prof. Stiefels Studienreise in die USA 1948/1949: Vorbereitung zum Bau des ersten Schweizer Computers (Ermeth)
(2020)Die Geschichte der Informatik in der Schweiz beginnt mit der Gründung des Instituts für angewandte Mathematik an der ETH Zürich. Um sich „eingehende Kenntnisse der modernen elektrischen und elektronischen Rechenmaschinen und Integriergeräte“ zu erwerben und „die neueren Methoden der angewandten Mathematik an Ort und Stelle zu studieren“, reiste eine Arbeitsgruppe im Oktober 1948 in die USA. Sie bestand aus dem Institutsvorsteher Eduard ...Working Paper -
Gäbe es ohne Ostern keine Computer?
(2020)Hans Maier (Universität München) vermutet in einem zweiseitigen Aufsatz, dass es ohne Ostern bzw. ohne Osterrechnung möglicherweise keine Computer gäbe. Es wird untersucht, ob diese Annahme zutrifft.Working Paper -
Google translate versteht den Inhalt der Texte nicht
(2019)Die automatische Übersetzung natürlicher Sprachen ist trotz neuronaler Netze und riesiger Datensätzen in vielen Fällen immer noch mangelhaft.Working Paper -
Die weltweit grösste gewerbliche Rechenwalze hat eine Skalenlänge von 24 m
(2020)Die weltgrösste serienmässig hergestellte logarithmische Rechenwalze hat eine Skalenlänge von 24 m. Sie wurde von der Loga-Calculator AG, Zürich/Uster, gefertigt. Nach bisheriger Kenntnis haben bloss neun Exemplare überlebt, fast alle sind in der Schweiz.Working Paper -
Falschübersetzungen?
(2019)Die automatische Übersetzung natürlicher Sprachen hat in letzter Zeit zwar grosse Fortschritte gemacht, sie ist aber nach wie vor mangelhaft. So gibt es, wie dieser Bericht zeigt, Schwierigkeiten bei der Erkennung von Verbformen (2. Person Einzahl und Mehrzahl, Höflichkeitsform). Das wirkt sich vor allem bei der Übertragung in die Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch aus. Die Programme erkennen zudem offensichtliche Fehler im ...Working Paper